Seifensammlung
Saree
Das Rezept:
- 33% Kokosöl
- 26% Haselnussöl
- 12% Sojaöl
- 12% Sesamöl
- 12% Cupuacubutter
- 5% Rizinusöl
plus Meersalz in die Laugenflüssigkeit (aqua dest) und Puderzucker zu den geschmolzenen Fetten
- Überfettung: 11%
- Duft: Your Personal Fate
Ich möchte den letzten Faiola-Swirl noch einmal in anderer Richtung (quer zu den zuletzt gezogenen Linien und nicht, wie im Januar, parallel zu ihnen) wiederholen.

Genial...
.. war der Seifenleim: Flüssig während des Swirlens, aber in der Form nahezu sofort fest - warum kann das eigentlich nicht immer so sein? 🙂
Einziger Wermutstropfen war, dass das Haselnussöl unraffiniert war und damit geblich. Überdies hat auch das PÖ den SL ocker verfärbt, aber das passt eigentlich auch ganz gut zu dieser Seife, die mir wirklich sehr gefällt.
Leider kam ich erst abends zum Sieden, da war das Licht schon sehr bescheiden....
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mit den Quetschflaschen werden feine Schlangenlinien eingefüllt -
waagerechte Linien ziehen (ich habe ein Schaschlikstäbchen benutzt) -
dann senkrechte (hier erscheinen sie waagerecht, weil ich die Form gedreht habe) -
ohne die Form noch einmal zu drehen (das habe ich bei der letzten Seife nach diesem Swirl anders gemacht) wird der Peacock Swirl aufgesetzt. Ja, ich habe tatsächlich einen Peacock gemacht - ein Fleur de Lis, wie auf der Zeichnung, hätte es sein müssen. Grmpfff! Da muss ich also nochmal ran... -
der SL begann schon, etwas fester zu werden (ließ sich aber völlig problemlos swirlen), so dass man die Abdrücke des Peacock Swirls ganz leicht an der Oberfläche sah - das war richtig klasse, denn man hat ja sonst manchmal Mühe, sich zu orientieren, wo die nächste Linie ansetzen muss... :-) -
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ich habe es mir schon vor Jahren zur Angewohnheit gemacht, Seifenleimreste in Auflegerformen (Fondantformen) zu füllen - so habe ich immer einen Fundus an Auflegern und kann mich auch ganz spontan für sie entscheiden. -
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noch einmal werde ich den Swirl wiederholen, diesmal in der Richtung von heute, aber mit dem Lis de Fleur-Swirl statt des Peacock Swirls - und dann ist es mal langsam gut! 🙂
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