Seifensammlung
Palast der 1000 Winde
Das Rezept:
- 33% Kokosöl
- 25% Sonnenblumenöl h.o.
- 20% Mandelöl
- 12% Rizinusöl
- 10% Sheabutter
plus Meersalz in die Laugenflüssigkeit (aqua dest) und Puderzucker zu den geschmolzenen Fetten
- Überfettung: 11%
- Duft: Seerose
Da keine Seerosen geplant sind, darf der Seifenleim ruhig andicken - diese Seifen machen am meisten Spaß! 🙂

wie es immer so geht - wenn er darf, mag er nicht andicken. Jedenfalls der goldene und der braune nicht. Der sandfarbene (ja, das wird noch sandfarben, auch wenn die Farbe beim Einfüllen immer orange ist) dickte ganz brav an. So hatten sie eine unterschiedliche Konsistenz, was nicht so toll, aber auch nicht tragisch war.
Gold und Edelsteine sollen den Mythos Orient ein wenig einfangen....

und so bin ich vorgegangen:
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Sandfarben habe ich dummerweise stärker püriert als Braun und Gold, deshalb flossen letztere ziemlich. Prinzipiell werden alle drei Farben abwechselnd (diesmal in strenger Reihenfolge) ohne Trichter in die vier Ecken der Form getrichtert -
mein vielgeliebtes Zwiebeldingsbums kam auch heute wieder zum Einsatz :-) -
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die goldenen Paläste ließen sich auf dem dickeren SL (sandfarben) schon prima aufsetzen -
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und auch die "Edelsteine" hielten schon wunderbar, ohne abzusinken -
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Das Goldpulver verdeckt etwas den Swirl, aber das wird ja ab dem ersten Wasserstrahl kein Problem mehr sein 🙂.
Ansonsten bin ich sehr zufrieden mit ihr, denn auch sie wurde in etwa so, wie ich sie mir vorgestellt hatte - muss meine Glückswoche sein 🙂.
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