Seifensammlung
Nordwind
Das Rezept:
- 35% Aprikosenkernöl
- 33% Kokosöl
- 15% Sesamöl
- 12% Sheabutter
- 5% Rizinusöl
plus Meersalz in die Laugenflüssigkeit und Puderzucker zu den geschmolzenen Fetten
- Überfettung: 11%
- Duft: Ice

Der Untergrund der Seife ist ein bisschen dünn geworden - eine Gesamtfettmenge von 900g war doch zu wenig. Da ich aber diese Form so gut wie nie benutze, hatte ich das leider nicht mehr präsent. Ist aber nicht schlimm, weil die Iglus ja schon Seifen für sich sind.
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"Anprobe": Wo genau müssen die Rohre platziert werden? -
Die Rohre habe ich in die geschmolzenen FETTE getaucht und dann in die Form gestellt - wenn sie erstarren, halten sie die Rohre fest -
so sieht es aus, wenn die Fette wieder fest sind -
die drei Farben für das "Meer" werden immer am Kannenrand entlang getrichtert -
in Zickzackbewegungen wird der Kanneninhalt so, wie er ist, von einer Ecke der Form aus eingefüllt -
Darauf kam dann eine weiße Schicht - leider habe ich vergessen, diesen Vorgang zu fotografieren, aber das kann sich sicher auch jeder vorstellen :-) -
und wieder werden die drei Farben für das "Meer" am Kannenrand entlang getrichtert, um später die Löcher zu füllen, die durch die Rohre entstehen. Mir schwebte ein aufgehacktes Eisloch neben dem Iglu vor... -
Die Befüllung der Rohre -
Die Rohre werden vorsichtig gedreht und dann herausgezogen -
nun werden die Oblekte (Fischschwänze, Robben und Iglus) aufgesetzt. Der SL muss schon so fest sein, dass er die recht schweren Iglus tragen kann -
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Der Inuit hat sich clevererweise ein Eisloch gehackt, um Fische fangen zu können – und es ist auch schon ein Fisch da! Wird ihn die Robbe bekommen, die sich angeschlichen hat, oder der Inuit?
Krimi im Eis…. 🙂
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