Seifensammlung

Harry Potter - Expecto Patronum

Das Rezept:

  • 35% Palmkernöl
  • 38% Olivenöl
  • 12% Kokumbutter
  • 10% Walnussöl
  • 5% Rizinusöl

plus Meersalz in die Laugenflüssigkeit (aqua dest) und Puderzucker zu den geschmolzenen Fetten sowie 10% der Gesamtfettmenge an Moor in den geschmolzenen Fetten püriert

  • Überfettung: 11%
  • Duft: Egyptian Dragon

hier kann man wieder sehr gut sehen,...

... warum es nahezu unmöglich ist, aus dieser Form gerade Seifenstücke zu bekommen: Das Silikon ist viel zu dünn, um dauerhaft bündig mit dem (ebenfalls dünnen) Holzrahmen abzuschließen, es verzieht sich schon nach kurzer Zeit der Nutzung. Da die Form alles andere als billig war, ist das sehr ärgerlich. Einzig die geniale Variationsmöglichkeit in der Aufteilung ist der Grund, warum ich sie überhaupt noch benutze.

Die Hirsche sind mit Silbermica eingespinselt,

und da der Seifenleim ewig nicht andicken wollte, habe ich ihn noch eher dünnflüssig eingegossen. Da darauf natürlich die Aufleger nicht gehalten hätten, habe ich die Seife mit kosmetischem Alkohol eingesprüht und die Hirsche auf die dann feste Oberfläche gelegt. Dabei gab es kleine "Falten", wie Ihr sehen könnt. Bisher sind diese beim Ausformen immer verschwunden gewesen, und ich hoffe natürlich sehr, dass das auch diesmal der Fall sein wird.

Aber bei einer Harry Potter-Seife weiß man natürlich nie, welche magischen Kräfte in welche Richtung walten.... 🙂

Morgen wird sie noch bestempelt...

Die Farbe kommt übrigens allein vom Moor.

 

Es ist Magie....

..., denn die Falten sind geblieben. Da sie aber den springenden Hirschen eine gewisse Dynamik verleihen, finde ich das gar nicht schlimm.

Warum die Stücke nicht gerade sind, könnt Ihr oben lesen....

Es ist Magie....

..., denn die Falten sind geblieben. Da sie aber den springenden Hirschen eine gewisse Dynamik verleihen, finde ich das gar nicht schlimm.

Warum die Stücke nicht gerade sind, könnt Ihr oben lesen....

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